D wie dankbar
Dankbarkeit ist ein wenig wie ein kuscheliger Mantel, der uns umhüllt und uns dabei Wärme und Positivität fühlen lässt. Wir können entweder anderen Menschen oder uns selbst dankbar für Gesten, Worte oder Handlungen sein. Besonders schön daran ist, dass Dankbarkeit uns lange begleitet und wir, wenn wir uns zurückversetzen, hin und wieder darin „baden“ dürfen. Probieren Sie es doch einfach einmal aus. Schließen Sie für einen kurzen Moment die Augen und denken Sie an eine Situation oder einen Menschen, in der oder dem Sie dankbar für etwas sind. Spüren Sie die wohlige Wärme, die sich unweigerlich in Ihnen ausbreitet? Das ist sie, die Dankbarkeit.
Sind wir dankbar, nehmen wir außerdem eine bestimmte Haltung ein. Wir erkennen etwas an, schätzen etwas wert und sind meist positiv gestimmt. Diese Aspekte sind es auch, die dankbar sein und Dankbarkeit von der Dankesschuld unterscheiden. Während wir im Rahmen der Dankesschuld verpflichtet sind oder uns verpflichtet fühlen, uns zu revanchieren oder einen Gefallen in Aussicht zu stellen, ist Dankbarkeit frei von Gegenleistungen.
Denn Dankbarkeit verstärkt die Bindung zwischen zwei Menschen (oder sogar die Bindung zu uns selbst) – Dankesschuld hingegen geht mit einer Verpflichtung einher. Ist diese eingelöst, sind wir „quitt“ und verbinden den Gefallen oder die Hilfe, die wir erfahren haben, nicht mehr unbedingt mit dem wohlig-warmen Gefühl von Dankbarkeit. Daraus schließen wir, dass „nur geben“ manchmal besser ist als „geben und nehmen“. So folgt auf „nur geben“ nämlich deutlich öfter ein Dankeschön, dass von Herzen kommt.
Ein schönes Gefühl, versprochen!
D wie…
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