Z wie zuversichtlich
„Das wird schon klappen! Alles wird gut. Warte doch erstmal ab, am Ende wird es gar nicht so schlimm, wie du denkst.“ Mutmachende Aussagen wie diese zeugen von Zuversicht. Und wer sich zuversichtlich gibt, der sieht meist das Positive – auch in Situationen oder Dingen, die erst einmal negativ erscheinen. Doch die optimistische Betrachtung von Herausforderungen, Problemen oder Krisen fällt vielen Menschen schwer. Oftmals überwiegen Ängste, Sorgen oder Ablehnung. Wieso ein wenig Zuversicht aber nicht nur guttut, sondern auch ein Weg heraus aus der eigenen Angst ist, erfahren Sie im letzten Beitrag unseres Gefühls-ABCs.
Die Zuversicht ist eine unserer Grundhaltungen. Sie ist also in uns verankert – wird aber viel zu häufig unterdrückt oder von negativen Emotionen überschattet. Sind wir zuversichtlich, kann dieser Zustand entweder sehr kurz oder aber auch länger anhalten und uns dabei unterstützen, mit positiver Energie durch unser Leben zu gehen. Denn nimmt die Zuversicht erst einmal einen festen Platz in unserem tagtäglichen Gefühls-Repertoire ein, wird sie zu Optimismus. Und dieser macht uns Studien zufolge glücklicher, gesunder und resilienter. Einige Forscherinnen und Forscher gehen sogar soweit, dem Optimismus eine lebensverlängernde Wirkung nachzusagen. Ob dies tatsächlich der Fall ist, sei einmal dahingestellt. Daran zu glauben, lohnt sich allerdings allemal.
Wer allerdings Herausforderungen zuversichtlich annimmt, motiviert sich selbst. Zuversicht, Motivation und Optimismus sind somit drei Emotionen, die unabhängig voneinander bestehen – im Dreierpack aber zu einem echten Erfolgsmotor werden, der uns antreibt und voranbringt. Nicht selten kostet es Überwindung und braucht vor allem einen klaren Kopf, um zuversichtlich an Herausforderungen oder Probleme heranzugehen. Ist es doch viel leichter, sich Zweifeln hinzugeben oder sich in Angst hineinzusteigern. Negativspiralen wie diese haben allerdings keinen Nutzen – sie bremsen uns nur aus. Zuversicht, Motivation und Optimismus hingegen treiben uns an und weisen uns meist an, unser Bestmögliches zu geben, sodass wir uns, je nach Ausgang der entsprechenden Situation, eines nicht machen müssen: Vorwürfe.
Ein schönes Gefühl, versprochen!
Z wie…
Ziemlich überzeugend! Und zwar im Unternehmer-Alltag. Wie das genau funktioniert, können Sie in unserem Praxisbeispiel nachlesen.
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