U wie unentschlossen
Soll ich? Soll ich nicht? Höre ich auf mein Herz – oder vertraue ich meinem Verstand? Welche Richtung ist die richtige für mich? Unentschlossenheit kann auf den ersten Blick ermüdend und zermürbend wirken – bedeutet aber bei genauerem Hinschauen, dass wir die Möglichkeit haben, uns für etwas zu entscheiden, weil eine Auswahl vorliegt. Eigentlich eine ziemlich gute Ausgangssituation, oder?
Sind wir unentschlossen, kann allerdings schnell der Eindruck entstehen, uns fehle die Fähigkeit, sich zu entscheiden. Ein Eindruck, der einen Zustand pauschalisiert, der oftmals mehrdimensional und somit nicht eindeutig ist. Darum, im Leben Entscheidungen zu treffen und hinter diesen zu stehen, kommt niemand von uns herum. Und doch lassen sich einige dieser Entscheidungen nicht sofort mit einem klaren „Ja“ oder einem deutlichen „Nein“ beantworten. Wir sind also erst einmal unentschlossen. Womöglich gibt es Vor- und Nachteile für die eine sowie Vor- und Nachteile für die andere Richtung.
Gestehen wir es uns allerdings selbst zu, Entscheidungen nicht nur rational, sondern auch intuitiv zu treffen, schlagen wir gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Wir lernen, uns selbst zu vertrauen. Wir schulen die Fähigkeit, Entscheidungen schneller zu treffen – um weniger unentschlossen zu sein. Und im besten Falle werden wir entscheidungsfreudiger. Schließlich lehrt uns jede unserer Entscheidungen etwas – ganz gleich, ob sie schlussendlich richtig oder falsch war. Die Erfahrungswerte, die wir sammeln, kann uns also keiner mehr nehmen. Ganz im Gegenteil – sie bilden unser ganz persönliches, starkes Fundament, auf welches wir jederzeit zurückgreifen können, um die nächste Entscheidung zu treffen.
Ein schönes Gefühl, versprochen!
U wie…
Unbedingt anwenden! Und zwar im Unternehmer-Alltag. Wie das genau funktioniert, können Sie in unserem Praxisbeispiel nachlesen.
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